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Online Bestellung Verlag Claudia Gehrke | Kaum etwas in unserem Leben hat einen so prägenden Einfluss auf uns wie die Mutter. Wir können ihr nicht nur im Aussehen, in der Art unserer Bewegung oder im Klang der Stimme ähnlich sein, auch ihre Gefühle und Stimmungen graben sich schon im Mutterleib tief ins Unterbewusstsein des Kindes. In einer literarischen Reise vom 18. Jahrhundert bis heute wird in Gedichten und Prosa einstiger und heutiger Dichterinnen und Dichter, sowie in den biografischen Texten von Renée Rauchalles spürbar, welche Freude oder welcher Schatten die Mutter für uns sein kann. Kaleidoskopartig blättern sich im Wechselspiel harmonische und weniger harmonische Beziehungsvarianten auf, die zeigen, wie vielschichtig und auch spannend das Mutter-Kind-Thema ist. Mit vielen erstveröffentlichten Texten und Fotos u.a. von: Rose Ausländer, Erika Burkart, Paul Celan, Annette von Droste-Hülshoff, Erich Fried, Gert Heidenreich, Else Lasker-Schüler, Christine Lavant, Friederike Mayröcker, Sylvia Plath, Rainer Maria Rilke, Nelly Sachs, SAID, Albert von Schirnding, Dieter Schlesak, Ilana Shmueli, Yoko Tawada, Mario Wirz. | |
"Mir träumte meine Mutter wieder" Autorinnen und Autoren über ihre Mütter konkursbuch, Verlag Claudia Gehrke, 19.90 EUR Renée Rauchalles (Herausgeberin, Autorin, Graphikerin) 200 S., Hardcover, Format 25,5 x 21,5 cm ca. 230 Fotos und 12 Gemälde ISBN 978-3-88769-700-6 | ||
Pressestimmen:
"Und ewig prägt die Mutter - In ihrer Anthologie «Mir träumte meine Mutter wieder» hat die Malerin und Autorin
Renée Rauchalles Lyrik und Prosatexte von 49 Autorinnen und Autoren zusammengetragen, die den Einfluss der
Beziehung zur Mutter auf das eigene Leben und Schreiben spürbar machen: [...] hält die Lektüre dieser «literarischen
Reise» vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart berührende Momente zu einem Thema bereit, dem sich kein Leser
entziehen kann.” Neue Zürcher Zeitung
“Das auch grafisch von der Herausgeberin liebevoll zusammengestellte Buch ist so aufgebaut, dass nach einer
fundierten Einführung Rauchalles’ in die komplizierten Gefühlsbindungen des Themas ...” UND, München
“Ein Verdienst der Herausgeberin ist es, dass sie 16 Beiträge, die bisher noch nie veröffentlicht wurden, erstmals
abgedruckt hat." AVIVA
“Für den 1905 in Berlin geborenen und 1960 in Tel-Aviv gestorbenen Psychologen Erich Neumann wäre es zweifelsohne
eine große Freude gewesen, das von Renée Rauchalles erarbeitete Buch zu studieren. Denn es gibt da durchaus so etwas
wie eine Seelenverwandschaft [...] Sie hat auch selbst Texte verfasst, die sich lesen wie mit ungeheurer Sorgfalt
gemalte Portraits, die vor den Augen des Lesers Mutter-Sohn- bzw. Mutter-Tochter-Welten entstehen lassen, die in jedem
Fall berührende und von Fall zu Fall auch erschütternde Lebenszusammenhänge sichtbar werden lassen. [...] Vorbei an
dem Buch können künftig jedenfalls alle diejenigen nicht, die im Fach Germanistik qualifiziert über die Gestalt der
Mutter in der deutschsprachigen Dichtung arbeiten wollen, denn dieses Buch ist eine wahre - auf detailverliebter
Recherche fußende - Fundgrube.” LEBENDIGES ZEUGNIS, Heft 1/2012
"... sowie ausführliche bio- und bibliografische Angaben zu Autoren, Bildern und Gedichten runden ein Buch ab, welches
die schwierige und doch erfüllende Nähe zur Mutter erahnen lässt und eine eigene Auseinandersetzung bewusst anregt."
ARTPROFIL 2012
"Mir träumte meine Mutter wieder: Der Titel erscheint ebenso anrührend wie das sehr lesens- als auch sehenswerte
Buch ... faszinierende Zeugnisse prägender Bedeutung des mütterlichen Einflusses auf das ganze weitere Leben des
Kindes. ... Rauchalles selbst wird mit ihren eigenen Texten und der Malerei der Tiefe dieser Dichtung durchaus gerecht.
Das ist ein zauberhaftes Geschenk." Passauer Neue Presse (PNP), 2012
Das Buch gibt Einblicke in private Momente der DichterInnen und deren Beziehung zur Mutter, die zum Teil eigens
für dieses Buch ein Gedicht oder einen Prosatext verfasst haben. Entstanden ist so eine lebensnahe Lektüre, die dem
Leser die eigene Mutter-Kind-Beziehung reflektieren lässt. ... Erinnert wird auch an die während der Nazizeit verfolgten
AutorInnen. Einleitend zu dieser Thematik berührt besonders das berühmt gewordene Gedicht "Soldatengräber" von
Dagmar Nick. CULT, Heft 2/2014
Online Bestellung amazon oder signiert über die Autorin | Das Buch "Die Kunst des Sterbens" bietet existenzielle, theologische, literarische und spirituelle Betrachtungen zum Umgang mit dem Thema Leben und Tod, die zum Suchen und Finden eigener Antworten anregen. Es ist in zwei Teile aufgebaut:
Während im ersten Teil Prof. Dr. Bernhard Sill (Foto links) auf einfühlsame Weise dieses Thema behandelt, führt er den Leser im zweiten Teil in Form eines Dialoges mit Renée Rauchalles (Foto rechts) an ihre sensiblen Bilder heran, die u.a. auch ihre authentische Haltung zur eigenen Sterblichkeit reflektieren.Pressestimmen: "Ein sehr ansprechendes Buch von großer religiöser Tiefe: Eine echte Hilfe bei der Suche des eigenen Standpunkts im Leben durch die Auseinandersetzung mit dem Tod." Buchprofile "Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Zeile fesselt und bereichert und das als Ratgeber zu einem erfüllten Leben dient." AKF-Literaturdienst "Dieses 'tief unter die Haut' gehende Buch sei einem großen Leserkreis empfohlen." Theologische Revue | |
Die Kunst des Sterbens Pustet Verlag, Regensburg 2001, 14,90 EU Das Buch ist vergriffen, ist nur noch bei amazon, zvab und sonstigen Anbietern erhältlich, oder bei der Autorin. Mailadresse siehe Kontakt. Bernhard Sill und Renée Rauchalles 5 Farbabb., 136 S., Hardcover ISBN 3-7917-1738-3 |
Text- und Lyrikveröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Literaturzeitschriften und Anthologien (Auswahl)
Literatur- und Essaybeiträge in Literatur in Bayern (bei allen rot markierten Beiträgen kann man die Artikel im Literaaturportal lesen):
o Schalom Ben Chorin. Brückenbauer zwischen den Religionen (Nr. 112/2013, s. Abb.), und in: Mit Links
o Ich habe heftig gelebt. Das bewegte und bewegende Leben der Lyrikerin, Prosa... Oda Schaefer (Nr. 113/2013, s. Abb.), und in: Zeiten, Literatur und Zukunft, Dorante Edition sowie https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2166&fbclid=IwAR2fUfT95z0SIoqPkXpeftV6-kh9Si-I6lbxbCVZa430wUeZbdnWHqLSbGU
o Heinz Piontek (1925-2003) (Nr. 116/2014, s. Abb.)
o Helga Unger. Das Dunkle und Schwere verwandeln ins Helle und Leichte (Nr. 116/2014)
o Elisabeth Spies. Die Liebe schlug sie wie ein Flammenschwert (Nr. 117/2014)
o Ursula Haas. Freimütig spricht sie der Welt und sich selber drein (Nr. 118/2014)
o Sein Leben war die Kunst, die Kunst sein Leben. Der kritische Zeichner A. Paul Weber (Nr. 119, 2015, s. Abb.)
o Ulrike Draesner. Verwandelt werden durch das Schreiben (Nr. 119/2015)
o Das Fragezeichen ist gefährlich, weil das ganze Leben eines ist. Über den Schriftsteller Hans Pleschinski (Nr. 120/2015)
o Die einstige Wächterin des Valentin-Karlstadt-Schatzes (Interview mit Gudrun Köhl, Nr. 122/2015)
o Trinkwasser für München. Original aus der Quelle (Nr. 123/2016)
o Uli Aselmann. Filmproduzent aus Leidenschaft (Nr. 127/2017)
o Opfer der Verhöhnung. Wie Ludwig Thoma gegen Else Lasker-Schüler hetzte (Nr. 127/2017) und auf dem Blog
vom 11.5.2017 und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=1419&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Oskar Maria Grafs geliebte Lederhose. Warum sie in München zum Eklat führte (Nr. 128/2017) und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=1483&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Gunna Wendts Biografien: Mitreißend und spannend. Die Münchner Schriftstellerin erhielt den Schwabinger Kunstpreis 2017 (129/2017) und
https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=1560&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Ich gehe durch meine Tage wie durch Türen. Über die Schriftstellerin und Malerin Tania Rupel Tera (Nr. 130/2017)
o Ich weiß nicht, was aus meinem Leben ohne Bücher geworden wäre. Mirjam Pressler, die große Kinder- und Jugend-
buchautorin, wurde mit dem Münchner Literaturpreis 2017 geehrt (Nr. 130/2017), und
https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=1682
o Eine starke und ungewöhnliche Frau. Caritas Pirckheimer, Abtissin und Humanistin (Buchbesprechung,
Nr. 131/2018), und https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=1680
o "... Regieren ist genauso eine Kunst wie Bildermalen oder Streichquartette komponieren ...". Eine Ausstellung über
Kurt Eisners kurze friedliche Revolution (Nr. 133/2018), und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=1764& highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Gschichtln von arme Leit. Carlamaria Heim hat ihnen ein Denkmal gesetzt (Nr. 135/2019) und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=1764&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
und https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=1867
o Brennen für die Kunst. Über die Kuratorin Julienne Lorz und ihre Zeit am Münchner Haus der Kunst (Nr. 135/2019)
o "Wieviel gefahrloser läßt sich leben, wenn man in der Herde mitläuft". Über die Pazifistin Constanze Hallgarten (Nr. 137/2019) und in erweiteter Form: https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2000 o Sie kannte alle, die Rang und Namen hatten. Toni Netzles aufregende Zeit als Wirtin im "Alten Simpl" (Nr. 140/2020) /Spiritualität
und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=2115&
highlight=WyJ0b25pIiwibmV0emxlIiwidG9uaSBuZXR6bGUiXQ==
o "Ich wüßte nichts Lieberes als hier - hier - nur hier". Dichterhäuser - Faszinierende Orte der Erinnerung (Nr. 141/2020), und https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2175
o "Liebe ist der mächtigste Antrieb für Glück". Angelica Fell und ihre "Freie Bühne München"(Nr. 142/2020), und literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=2258&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o "... Ich bin nur schön im Wort". Else Lasker-Schüler - die eigenwillige, vielseitige Poetin (Nr. 143/2021), und iteraturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=2299highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Ein Leben für die Bühne. Eva Giesel und ihr Litag Theaterverlag München (Nr. 144, 2021)
o "Dichten ist Sehen!". Die Welt der Frauen in Henrik Ibsens Dramen (Buchbesprechung zu Gunna Wendt, Nr. 145/2021)
o Rezension: Postlose Wochenenden gab es selten bei uns. Heinz Pionteks Briefe an seine Familie (Nr. 146/2022)
o "Welche Vision haben Sie von einer Zukunft der Kultur in Bayern?". Zahlreiche Antworten kamen aus Politik, Bühne, Literatur, Bildende Kunst/Spiritualität, Institutionen, Wissenschaft, Kolumnen, Würdigung, Buchbesprechungen (
Nr. 150, 2022) und https://www.literaturportal-bayern.de/component/lpbblogs/?task=lpbblog.default&id=3168&highlight=WyJyZW5cdTAwZTllIiwicmF1Y2hhbGxlcyIsInJlblx1MDBlOWUgcmF1Y2hhbGxlcyJd
o Joachim Frank, Nobelpreisträger und Schriftsteller (Nr. 151/2023
o Rezension: "Lucas Cranach d. Ä. - Kunst zwischen Kommerz und Glaube" (Nr. 152/2023
o Rezension: "Leo von Klenze. Der königliche Architekt" (Nr. 153/2023)
Literatur in Bayern Nr. 119/2015, A. Paul Weber | Literatur in Bayern Nr. 116/2014, Art. Piontek | Literatur in Bayern Nr. 113/2014, Art. Schaefer | Literatur in Bayern Nr. 112/2013, Art. Ben-Chorin | Isarbote 2010 Friederike Mayröcker Horst-Bienek-Preis 2010 | Trickster, Rinaldo Hopf artworks, 191 S., Abb. "Gebirgsjäger" |
Dorante Edition Berlin 2009 Gedicht 1 2 | Broschüre, 2008 DIN5, 25 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen Bestellen | "Liebe in allen Facetten" Lichtstrahlverlag, Gotha 2007, Gedicht | ab 40, 4/06 "Versöhnung mit dem Tod" PDF | Maskenball, 8/2006 Gedicht | Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Realis Verlag, Mü 2005 Gedicht |