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| LESUNGEN in der ZEITfürKUNST-GALERIE 2003
Es lesen Renée Rauchalles und Christian Kaya • Karten an der Abendkasse Genießen Sie unsere szenisch gestalteten Lesungen in Salon-Atmosphäre mit anschließenden Gesprächen bei Wein und Tee. |
21.02., 20.00 | Deutscher Balladenschatz aus verschiedenen Epochen von Berthold Brecht bis Friedrich Schiller und weniger bekannten Dichtern |
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22.02., 20.00 | KatzenPlaisiR – Gedichte und Geschichten rund um die Sammetpfoten von Guillaume Apollinaire, Charles Baudelaire bis Emile Zola |
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28.03., 20.00 | Marie Jeanne Gräfin Dubarry (1743-1793) - "Das Leben! Das Leben! Wenn ihr mir nur das Leben lässt ..."– Die geheimen Tagebuch-Aufzeichnungen der letzten Mätresse Ludwigs XV. |
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29.03., 20.00 | Marquise de Pompadour (1721 - 1764) – Maitresse Ludwig XV. und Unternehmerin des späten 18. Jhdts. – aus ihrem Briefwechsel. |
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16.05., 20.00 | Rose Ausländer (1901-1988) — "Ich gehöre meinen Worten, die euch gehören". Große, unvergängliche Poesie einer sensiblen Lyrikerin, die in ihren Gedichten — trotz Verfolgung u. Getto — auf die Liebe zwischen den Menschen vertraut. |
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17.05., 20.00 | Else Lasker-Schüler (1869-1945) — "Eine feine ganz goldene Stadt ist meine Seele, ...". Gedichte einer ewig Unruhigen, ewig Träumenden, voll zarter Verletzlichkeit und melancholie. |
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08.06., 20.00 | Paul Celan (1920 - 1970) – "Briefwechsel" mit einer Auswahl von briefen an seinen Sohn Eric und seine Ehefrau Gisèle-Lestrange. |
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26.06., 20.00 | Nelly Sachs (1891-1970) – "…aber ich selbst will im Dunkel verschwinden." Glühende Rätsel und der Versuch, an jenes „Innen“ zu gelangen, das "niemand" weiß. |
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16.07., 20.00 | Ich denke dein – Liebesgedichte aus fünf Jahrhunderten, vom Minnegesang bis zur Liebeslyrik der Gegenwart. |
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19.07., 20.00 | "Liebster, lieb mich anders und mehr als alle..." Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und der Russin Marina Zwetajewa von 1926. |
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19.09., 20.00 | Else Lasker-Schüler (1869-1945) – "Eine feine ganz goldene Stadt ist meine Seele,..." Gedichte einer ewig Unruhigen, ewig Träumenden, voll zarter Verletzlichkeit und Melancholie. Ausdruck des Zeitgefühls einer ganzen Epoche. |
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20.09., 20.00 | Rose Ausländer (1901-1988) – "Ich gehöre meinen Worten, die euch gehören." Große, unvergängliche Poesie einer sensiblen Lyrikerin, die in ihren Gedichten – trotz Verfolgung und Getto – auf die Liebe zwischen den Menschen vertraut. |
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17.10., 20.00 | Sylvia Plath (1933-1963) – "Der Blutstrom ist ein Gedicht, stillen kann man ihn nicht." Gedichte einer jungen Frau, die zur Sprecherin der zornigen, desillusionierten und ratlosen Generation der 60er und 70er Jahre wurde. |
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18.10., 20.00 | Christine Lavant (1915 - 1973) – "Ach schreien, schreien... und bellen dürfen, bis die Sterne zittern." Gedichte einer Lyrikerin zwischen extremen Höhen und Tiefen der menschlichen Gefühlswelt. |
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07.11., 20.00 | Hermann Hesse (1877-1962) — "Mit der Reife wird man jünger". Betrachtungen und Gedichte über das Alter. |
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08.11., 20.00 | Leo N. Tolstoi – Sein Ringen um ein Leben mit der Todesangst und sein Dichten gegen die Todesangst. Texte von Prof. Dr. Bernhard Sill aus seinem Buch "Ethos und Thanatos" (Pustet Verlag). |
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