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| LESUNGEN in der ZEITfürKUNST-GALERIE 2001
Es lesen Christian Kaya und Renée Rauchalles. Genießen Sie unsere szenisch gestalteten Lesungen in Salon-Atmosphäre mit anschließenden Gesprächen bei Wein und Tee. |
16.02., 20.00 | Hermann Hesse (1877-1962) — "Mit der Reife wird man jünger". Betrachtungen und Gedichte über das Alter. |
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17.02., 20.00 | Lieselotte von der Pfalz (1652-1722, Gemahlin des Bruders Ludwig XIV.) — "Madame sein ist ein elendig Handwerk". Die unverblümten Briefe an ihre dt. Verwandten dokumentieren eine unterhaltsame Chronique scandaleuse. |
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30.03., 20.00 | In Szene gesetzt von Renée Rauchalles: "Versöhnung— Und am Ende steht ein Traum". Gedichte von Marthel Kessler zum Bilderzyklus "Der blutende Planet" von R. Rauchalles |
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31.03., 20.00 | Die Kunst des Sterbens (Pustet Verlag) — Texte und Fragmente aus dem gleichnamigen Buch von Prof. Dr. Bernhard Sill und R. Rauchalles zum Umgang mit der eigenen Sterblichkeit. |
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18.05., 20.00 | Rose Ausländer (1901-1988) — "Ich gehöre meinen Worten, die euch gehören". Große, unvergängliche Poesie einer sensiblen Lyrikerin, die in ihren Gedichten — trotz Verfolgung u. Getto — auf die Liebe zwischen den Menschen vertraut. |
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19.05., 20.00 | Else Lasker-Schüler (1869-1945) — "Eine feine ganz goldene Stadt ist meine Seele, ...". Gedichte einer ewig Unruhigen, ewig Träumenden, voll zarter Verletzlichkeit und melancholie. Ausdruck des Zeitgefühls einer ganzen Epoche. |
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22.06., 20.00 | In Szene gesetzt von Renée Rauchalles: Edward Hopper — Stationen eines Malerlebens. |
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23.06., 20.00 | Anna Achmatowa (1889-1966) — ausgewählte Gedichte einer großen russischen Lyrikerin, deren ganzes Leben den Stempel der Verfolgung während des Stalinregimes trägt. |
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13.07., 20.00 | Rainer Maria Rilke (1875-1926) — Gedichte aus "Das Stundenbuch" |
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14.07., 20.00 | Eugen Roth (1895-1976) — "Facetten des Menschen". Nicht nur heiter gemeinte Gedichte und Geschichten. |
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22.09., 20.00 | Eugen Roth (1895-1976) — "Facetten des Menschen". Nicht nur heiter gemeinte Gedichte und Geschichten. |
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19.10., 20.00 | Rose Ausländer (1901-1988) — "Ich gehöre meinen Worten, die euch gehören". Große, unvergängliche Poesie einer sensiblen Lyrikerin, die in ihren Gedichten — trotz Verfolgung u. Getto — auf die Liebe zwischen den Menschen vertraut. |
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20.10., 20.00 | Else Lasker-Schüler (1869-1945) — "Eine feine ganz goldene Stadt ist meine Seele, ...". Gedichte einer ewig Unruhigen, ewig Träumenden, voll zarter Verletzlichkeit und melancholie. Ausdruck des Zeitgefühls einer ganzen Epoche. |
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23.10., 09.00 | Lieselotte von der Pfalz (1652-1722, Gemahlin des Bruders Ludwig XIV.) — "Madame sein ist ein elendig Handwerk". Die unverblümten Briefe an ihre dt. Verwandten dokumentieren eine unterhaltsame Chronique scandaleuse. |
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16.11., 20.00 | Die Kunst des Sterbens (Pustet Verlag) — Texte und Fragmente aus dem gleichnamigen Buch von Prof. Dr. Bernhard Sill und R. Rauchalles zum Umgang mit der eigenen Sterblichkeit. |
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17.11., 20.00 | Zur Kunst des guten Sterbens bei Rainer Maria Rilke und Simone de Beauvoir — ausgewählte Gedichte und Fragmente mit Texten von Prof. Dr. Berhard Sill aus seinem Buch "Ethos und Thanatos" (Friedrich Pustet Verlag). |
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